Leerverkauf gegen Zwangsvollstreckung - Top 6 Unterschiede (mit Infografiken)

Unterschied zwischen Leerverkauf und Zwangsvollstreckung

Der Hauptunterschied zwischen dem Leerverkauf und der Zwangsvollstreckung besteht darin, dass der Leerverkauf eine Situation ist, in der der Verkauf von Immobilien, die an Pfandgläubiger gegen die Immobilie verpfändet wurden, erfolgt, wenn die vom Schuldner aufgenommene Schuld nicht zurückgezahlt wird , wenn der Verkaufserlös aus dem Verkauf von Immobilien nicht der tatsächlichen Schuld des Schuldners entspricht, während die Zwangsvollstreckung ein rechtlicher Prozess ist, bei dem der Schuldner die Rechte an der Immobilie einbüßt, die aufgrund des Scheiterns der Nichtzahlung der ausstehenden Schulden verpfändet wurden , dann geht die Eigenschaft für die Abschottung

Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Zwangsvollstreckung eingeleitet wird, sobald der Kredit ausfällt, während der Leerverkauf eingeleitet wird, wenn ein Kreditnehmer mehr als den Marktwert der verpfändeten Immobilie schuldet und der Kreditgeber dem zustimmt.

• Ein Hypotheken-Leerverkauf kann definiert werden als der Verkauf einer Immobilie durch den Kreditnehmer, der in finanzielle Not geraten ist, für weniger als den ausstehenden Saldo aufgrund der Hypothek, bei dem der Erlös aus dem Verkauf des Vermögenswerts vom Kreditgeber zur Rückzahlung verwendet wird das Gleiche. Der Kreditgeber akzeptiert dann die weniger als vollständige Rückzahlung des Hypothekendarlehens (und der Kreditnehmer wird von der Hypothekenverpflichtung befreit), um zu vermeiden, was zu größeren Verlusten für den Gläubiger oder den Kreditgeber führen würde auf diesem Hypothekendarlehen abzuschließen.
• Die Zwangsvollstreckung ist andererseits das rechtliche Verfahren, bei dem ein Kreditgeber die Kontrolle über das verpfändete Eigentum übernimmt, den Kreditnehmer oder den Hausbesitzer aus dem Verkehr zieht und das verpfändete Eigentum verkauft, nachdem der Kreditnehmer oder der Hausbesitzer nicht in der Lage ist, den vollen Kapitalbetrag zu zahlen und Zinsen für diese Hauptzahlungen für sein Hypothekendarlehen, die in der Hypothekenurkunde oder im Vertrag festgelegt wurden.

Leerverkauf vs Abschottung Infografiken

Lassen Sie uns die wichtigsten Unterschiede zwischen Leerverkauf und Zwangsvollstreckung sehen.

Hauptunterschiede

Die Hauptunterschiede sind wie folgt:

• Die Zwangsvollstreckung wird vom Kreditgeber oder vom Gläubiger initiiert, während der Leerverkauf vom Kreditnehmer oder vom Eigentümer initiiert wird.
• Leerverkäufe können bei zukünftigen Kreditanträgen gemeldet werden oder nicht, während sie im Falle einer Zwangsvollstreckung bei zukünftigen Krediten gemeldet werden müssen.
• Im Leerverkaufsprozess fallen im Vergleich zur Zwangsvollstreckung weniger Rechtskosten und Strafen an.
• Die negativen Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers oder des Eigentümers sind bei Leerverkäufen im Vergleich zu einer Zwangsvollstreckung in der Regel geringer.
• Darüber hinaus ist ein Leerverkaufsprozess im Vergleich zur Zwangsvollstreckung in der Regel mit viel Papierkram für alle Beteiligten verbunden.

Vergleichstabelle für Leerverkauf und Zwangsvollstreckung

Basis		Leerverkauf		Abschottung
Grundlegende Definition		Ein Leerverkauf liegt vor, wenn ein Hypothekengeber oder der Gläubiger dem Kreditnehmer oder dem Eigentümer gestattet, diese verpfändete Immobilie zu einem geringeren Preis zu verkaufen, als für diese Hypothek geschuldet wird. Immobilieneigentümer, die versuchen, einen Leerverkauf einzuleiten, sind in der Regel diejenigen, die unter finanzieller Belastung stehen, und der Marktwert ihrer Hypothekenimmobilie muss im Verhältnis zu ihrem geliehenen Betrag erheblich gesunken sein.		Ein Hypothekengeber, der eine Zwangsvollstreckung durchführt, wird das verpfändete Vermögen zurückerobern, um es für diese nicht bezahlten Schulden einzutreiben. Dies führt zu mehr Haftung und Gebühren gegenüber dem Kreditnehmer oder dem Eigentümer im Vergleich zu einem Leerverkauf.
Gebühren und Haftung		Vergleichsweise weniger Gebühren, Strafen und Rechtskosten und damit die Haftung als eine Zwangsvollstreckung.		Wie bereits erwähnt, erweist sich dieser Prozess aufgrund hoher Gebühren als teurer.
Steuerung		Der Kreditnehmer oder der Eigentümer darf in der verpfändeten Immobilie bleiben und kann ein gewisses Maß an Kontrolle behalten.		Zwangsvollstreckungen enden mit der Räumung des Kreditnehmers oder des Eigentümers, der keine Kontrolle über den gesamten Prozess ausübt.
Wird verwendet, wenn		Der Kreditnehmer oder der Eigentümer ist nicht in der Lage, diese Hypothekendarlehenszahlungen zu leisten, schuldet mehr als den aktuellen Marktwert des Hauses oder sagt den aktuellen Wert, und der Kreditgeber muss zustimmen.		Wenn der Eigentümer oder der Kreditnehmer in Verzug ist.
Auszuführende Methoden		Es ist durch Makler gemacht		Versteigert beim Trustee Sale.
Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit		Lässt fast 50 - 150 Kreditpunkte fallen. Es kann auch in der Kreditauskunft aufgeführt werden, ob der Kreditgeber oder der Gläubiger den Schuldenabbau den Kreditauskunfteien melden.		Es hat große Auswirkungen und senkt fast 200 - 400 Kreditpunkte. Außerdem bleibt es fast sieben Jahre lang in der Kreditauskunft.

Fazit

Eine Zwangsvollstreckung tritt normalerweise ein, wenn der Kreditnehmer oder der Hausbesitzer hinter dem Zahlungsplan für das Hypothekendarlehen steht, das zum Kauf der verpfändeten Immobilie verwendet wurde. Zwangsvollstreckung ist etwas, das kein Kreditnehmer oder Hausbesitzer gleich erleben möchte, und in den meisten Fällen ist der Mangel an Zahlungen für einen Wohnungsbaudarlehen in der Regel auf einen unerwarteten Rückgang seiner Finanzen oder eine Änderung der Umstände des Kreditnehmers oder des Eigentümers zurückzuführen.

Es gibt jedoch einige Vorteile für Leerverkäufe, die, wenn sie richtig durchgeführt werden, möglicherweise nicht so viel Schaden an der Kreditwürdigkeit des Eigentümers anrichten wie die Zwangsvollstreckung, und aus diesem Grund müssen die Kreditnehmer nicht so lange warten, um einen anderen zu kaufen Haus, wie sie es hätten, wenn sie den Prozess der Zwangsvollstreckung durchlaufen hätten.