Arbeitsverhältnis - Definition, Formel, wie zu berechnen?

Was ist das Arbeitsverhältnis?

Die Arbeitsquote stellt die finanzielle Tragfähigkeit des Unternehmens dar, indem die Fähigkeit eines Unternehmens gemessen wird, die Betriebskosten anhand seiner jährlichen Bruttoeinnahmen zu decken. Die betrieblichen Aufwendungen enthalten Aufwendungen wie Abschreibungen und schließen auch etwaige Finanzierungsaufwendungen wie etwa Zinsen auf Schulden aus.

Je niedriger die Quote ist, desto höher ist die finanzielle Nachhaltigkeit, da weniger Einnahmen zur Deckung der Ausgaben verwendet werden. Das ideale Arbeitsverhältnis ist jedoch eins. Ein Unternehmen, das nicht in der Lage ist, die Betriebskosten zu decken, die ihm durch die Geschäftstätigkeit entstehen, kann nicht lange überleben.

Formel

Zur Berechnung der Arbeitsquote werden die jährlichen Betriebskosten durch die jährlichen Bruttoeinnahmen geteilt. Abschreibungen sind jedoch von den jährlichen Betriebskosten auszuschließen.

Beispiele für das Arbeitsverhältnis

Lassen Sie uns die Berechnung anhand des folgenden Beispiels verstehen:

Berechnen wir nun das Arbeitsverhältnis anhand der obigen Daten.

Hier beträgt die Arbeitsquote 0,40, was für das Unternehmen günstig ist, da es seine jährlichen Betriebskosten aus den jährlichen Bruttoeinnahmen decken kann. Das Unternehmen ist finanziell tragfähig, da weniger Teil der Einnahmen für die Erstattung von Ausgaben verwendet wird.

Bedeutung

Die Arbeitsquote ist wichtig für die Beurteilung der finanziellen Nachhaltigkeit des Unternehmens. Es spiegelt wider, inwieweit der Umsatz des Unternehmens seine Betriebskosten decken kann. Ein Verhältnis unter eins zeigt an, dass das Unternehmen seine Betriebskosten durch seine Bruttoeinnahmen decken kann. Im Gegenteil, ein Verhältnis über eins zeigt an, dass das Unternehmen seine Betriebskosten nicht durch seine Bruttoeinnahmen decken kann. Ein Verhältnis äquivalent zu eins zeigt eine Gleichgewichtsposition.

Unternehmen müssen ein Verhältnis haben, das gleich oder kleiner als eins ist. Dies würde bedeuten, dass sie ihre jährlichen Betriebskosten aus den Einnahmen aus den Bruttoeinnahmen zurückerhalten können.

Vorteile

Es ist eine wichtige finanzielle Kennzahl und aus folgenden Gründen für die Analyse hilfreich:

  • Es hilft den Finanzmanagern, die finanzielle Tragfähigkeit des Unternehmens zu bestimmen, indem die jährlichen Betriebskosten mit den Bruttojahreseinnahmen verglichen werden.
  • Basierend auf diesem Verhältnis kann das Management Maßnahmen ergreifen, um seinen Cashflow zu verwalten.
  • Das Management kann auch entscheiden, welche Schritte zur Reduzierung unnötiger Kosten und zur Steigerung des Umsatzes des Unternehmens zu unternehmen sind.

Nachteile

Es gibt viele Einschränkungen. Einige von ihnen sind unten als Referenz aufgeführt:

  • Das Verhältnis verwendet den Bruttoumsatz im Nenner anstelle des Nettoumsatzes. Dies bedeutet, dass das Verhältnis keine wichtigen Faktoren im Zusammenhang mit dem Umsatz berücksichtigt, wie z. B. Umsatzrenditen und etwaige Wertberichtigungen.
  • Änderungen, die in den kommenden Jahren bei den betrieblichen Aufwendungen zu erwarten sind, werden nicht berücksichtigt, da keine Auswirkungen auf die Inflation berücksichtigt werden.
  • Finanzierungskosten werden von der Berechnung der Arbeitsquote ausgeschlossen, obwohl sie vom Unternehmen zu tragen sind und dessen Nachhaltigkeit beeinträchtigen.
  • Die Kennzahl legt nahe, dass das Unternehmen in der Lage ist, seine Betriebskosten aus den Bruttoeinnahmen zu decken. Es wird jedoch nicht berücksichtigt, dass alle Ausgaben und Einnahmen möglicherweise keinen Einfluss auf den Cashflow haben.

Fazit

Die Arbeitsquote hilft dabei, die Fähigkeit des Unternehmens zu bestimmen, seine jährlichen Betriebskosten aus seinen jährlichen Bruttoeinnahmen zu decken. Es bestimmt die finanzielle Nachhaltigkeit des Unternehmens. Dieses Verhältnis allein führt jedoch nicht zu fruchtbaren Ergebnissen. Andere finanzielle Kennzahlen sind ebenfalls zu berücksichtigen, um zu einer aussagekräftigen Schlussfolgerung zu gelangen. Andernfalls ist die Schlussfolgerung möglicherweise nicht korrekt.

Interessante Beiträge...