Was ist Backup Withholding?
Backup-Quellensteuer bezieht sich auf die Quellensteuer eines bestimmten Prozentsatzes der von einem Anleger erzielten Kapitalerträge. Viele Gründe könnten das Zurückhalten von Backups auslösen, da dies eine Methode ist, die von einer Steuerbehörde wie dem Internal Revenue Service (IRS) verwendet wird, um Steuern zu erhalten.
Wenn ein Anleger beispielsweise den Behörden nicht die richtige Steueridentifikationsnummer (TIN) zur Verfügung stellt, kann dies zu einem Quellensteuerverfahren führen.
Grundlegendes zur Bedeutung des Zurückhaltens von Backups
Wenn Sie sich fragen, was dieses Konzept beinhaltet, sind Sie bei uns genau richtig! Einfach gesagt, ein Backup-Quellensteuerabzug liegt vor, wenn die Behörden einem Anleger keinen bestimmten Betrag an Kapitalerträgen zahlen.
Was verursacht ein solches Zurückhalten?
Wir haben bereits erwähnt, dass eine fehlende TIN eine Person für das Zurückhalten von Abzügen haftbar macht. Zwei kritische Gründe könnten aber auch zu einer solchen Zurückhaltung führen. Sie sind unten aufgeführt.
- Anleger erzielen in der Regel Kapitalerträge in Form von Zinserträgen, Dividenden und Mieten usw. Die Steuer auf diese Erträge wird normalerweise zum Zeitpunkt ihrer Zahlung nicht erhoben.
- Was passiert, wenn die Anleger ihre gesamten Kapitalerträge in Ausgaben investieren, bevor die Steuern von ihnen abgezogen werden?
- Dann gibt es Zeiten, in denen Anleger vergessen, zu erklären, dass sie ein Kapitalanlageergebnis erzielt haben.
Wie wird eine Steuerbehörde in solchen Fällen Steuern erheben? Aus diesem Grund weisen Unternehmen wie IRS Finanzinstitute an, einen bestimmten Steuerbetrag von den Kapitalerträgen abzuziehen, wenn ein Anleger die Erträge nicht zahlt oder nicht deklariert. Der abgezogene Betrag wird an die Regierung überwiesen.
Zweck
- Der Hauptzweck ist, dass es den Einnahmeverlust der Regierung verhindert.
- Darüber hinaus motiviert es die Anleger, alle Einnahmen aus Investitionen anzugeben.
- Es stellt auch sicher, dass der Steuerzahler den richtigen Steuerbetrag erhält. Zu diesem Zweck verwendet das IRS einen Cross-Verification-Ansatz.
Wie funktioniert das Zurückhalten von Backups?
Lassen Sie sich von uns ausführlich erklären, wie dies funktioniert.
- Wie genau stellt IRS sicher, dass die Steuerzahler den richtigen Steuerbetrag erhalten? Einfach, es verwendet eine Art Cross-Verification-Ansatz.
- Bei diesem Ansatz müssen Arbeitgeber und Finanzinstitute ein spezielles Formular beim IRS einreichen. Das Formular gibt den Geldbetrag an, den sie an die Mitarbeiter bzw. Investoren gezahlt haben.
- Auf der anderen Seite erklären die Mitarbeiter oder Investoren, dass sie ihr Einkommen und ihre Steuern bei der Einreichung ihrer Steuererklärungen abgezogen haben.
- IRS prüft, ob die von ihnen bereitgestellte TIN mit der von Arbeitgebern und Finanzinstituten angegebenen übereinstimmt.
- Danach führt das IRS eine weitere Gegenüberstellung durch. Basierend auf den Steuerdaten von Steuerzahlern / Investoren und Arbeitgebern / Finanzinstituten sucht der IRS nach Unstimmigkeiten.
- Wenn die Informationen nicht übereinstimmen, sendet der IRS die Mitteilung an den Investor / Mitarbeiter oder Mitarbeiter / Finanzinstitut, dass er das Sicherungsverweigerungsverfahren einleiten wird.
Steuerliche Auswirkungen
- Es ist wichtig zu beachten, dass der Satz der Quellensteuer im Voraus festgelegt ist und je nach Art des Einkommens variieren kann. Die Rate beträgt derzeit 24%.
- Die Steuervorschrift enthält alle Regeln, Arten der zu besteuernden Einkünfte und die Einkünfte, die von der Besteuerung ausgeschlossen sind.
- Der IRS führt eine Sicherungsverweigerung erst durch, nachdem er innerhalb von 120 Tagen vier Mitteilungen an den Zahlungsempfänger gesendet hat.
- Nach dieser Phase muss der Arbeitgeber oder das Finanzinstitut die Steuer von künftigen Zahlungen an den Arbeitnehmer oder den Investor abziehen.
- Nach dem Abzug müssen sie die erhobene Steuer an eine Landesgesellschaft oder eine Landesregierung überweisen und das IRS informieren.
Beispiele
Wir haben ein Beispiel zusammengestellt, um das Konzept praktischer zu erklären.
Beispiel 1
George hat ein monatliches Gehalt von 200.000 US-Dollar. Die von seinem Arbeitgeber vorgenommenen Abzüge sind wie folgt.
- Quellensteuer sichern
- Beiträge zu PF
- Sonstige Abzüge
Die Summe von drei ergibt jeden Monat 15.000 US-Dollar. Der Arbeitgeber überweist jeden Monat 2000 US-Dollar an den Staat und die Bundesregierung. George und sein Arbeitgeber geben die Angaben zu Gehalt, Verdienst und abgezogenem Betrag im Einkommensteuerformular an. Diese Informationen werden an das IRS gesendet.
Während der Gegenüberstellung stellt der IRS eine Nichtübereinstimmung fest und leitet ein Verfahren ein.
Erträge, die unter die Sicherungsverweigerung fallen
Sie gilt für Einkünfte wie Zinsen, Dividenden, Gehälter, Provisionen, Vertragseinnahmen, Lizenzgebühren, Gewinne aus Lotterien, Glücksspieleinnahmen usw. Die freigestellten Einkünfte, die nicht einbehalten werden, sind Immobilientransaktionen, Verteilung von Altersversorgungskonten, Einkommen aus selbständiger Tätigkeit usw.
Wie kann man das verhindern?
In diesem Teil des Artikels werden mögliche Ausnahmen oder Auswege aus dem Zurückhalten von Backups erläutert.
- Es kann verhindert werden, wenn ein Zahlungsempfänger angibt, dass er im laufenden Geschäftsjahr keinen Abzügen für die Unterberichterstattung von Einkünften unterliegt.
- Wenn Sie IRS korrekte Informationen wie die richtige TIN zur Verfügung stellen, wird eine solche Aktion sicherlich verhindert.
- Dies kann auch verhindert werden, indem der geschuldete Betrag gezahlt wird, wenn das Einkommen nicht gemeldet wurde.
Die zentralen Thesen
- Backup-Quellensteuer bezieht sich auf die Quellensteuer eines bestimmten Prozentsatzes der von einem Anleger erzielten Kapitalerträge.
- Viele Gründe könnten das Zurückhalten von Backups auslösen, da dies eine Methode ist, die von einer Steuerbehörde wie dem Internal Revenue Service (IRS) verwendet wird, um Steuern zu erhalten.
- Wenn ein Anleger beispielsweise den Behörden nicht die richtige Steueridentifikationsnummer (TIN) zur Verfügung stellt, kann dies zu einem Quellensteuerverfahren führen.
